Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Nordbayern
Auftraggeber / Zuschussgeber | Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Mainfranken, Bundesverband Kinderhospiz |
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Zeitraum | 07.2013 - 12.2013 |
Projektziel | Im Rahmen der Studie wird mithilfe des Dialogischen Bedarfsermittlungsverfahrens und vor dem Hintergrund bestehender versorgungsstruktureller und kultureller Gegebenheiten die Bedarfslage für ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz in Nordbayern ermittelt. Die Studie ist zugleich Anlass und Rahmen, um die gesamtbayrische Versorgungslandschaft zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu verstetigen. |
Beschreibung | Das Dialogische Bedarfsermittlungsverfahren integriert Empirie, Expertise und Partizipation. Das methodische Vorgehen hat folgende Module: Auftakt- und Abschlussveranstaltungen, Strukturanalyse (Infrastruktur, Epidemiologie, Wissensbestände), schriftliche Befragung relevanter Akteure (Pflege, kinderhospizliche Hilfen, medizinisch-therapeutische Versorgung, psychosoziale Begleitung und Tagesstruktur etc.), Experteninterviews sowie Interviews mit betroffenen Familien. |
Leitung | Prof. Dr. habil. Thomas Klie |
verantwortliche/r Mitarbeiter/in | Christine Bruker |
Publikationen / Material |
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