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Evangelische Hochschule Freiburg



Dekoration: Ein Goldfisch springt von einem Wasserglas ins andere

Das AGP bietet sozialwissenschaftliche empirische Forschung und darauf aufbauend Beratung und Weiterbildung. mehr

Als hochschulnahes Institut sind wir in der Lage gewonnene Erkenntnisse in die Lehre zurückzuspiegeln.

Das AGP fühlt sich innovativen Ansätzen verpflichtet. Das gilt sowohl für unsere regionalen Praxisprojekte als auch für unser bundesweites Engagement in der Alten-, Pflege und Behindertenpolitik. Wir setzen Trends und treiben Entwicklungen voran, um den gesellschaftlichen und demografischen Wandel werteorientiert mit zu gestalten. Themenübergreifend gilt unser Interesse den Antworten auf vor allem zwei Fragen:

Wie kann Solidariät zwischen den Generationen im Wechselspiel von Staat, Markt, Familie und dem Dienstleistungs- bzw. Nonprofit-Sektor gelingen? Und: Wie lassen sich vor ebenfalls diesem Hintergrund teilhabegefährdete Personengruppen verlässlich unterstützen?

11 von 50 Projekten. Themenfeld: Palliative Care


DAK Pflegereport 2019
25 Jahre Pflegeversicherung – Bilanz: Kosten der Langzeitpflege

Auftraggeber / Zuschussgeber

Prof. Dr. Thomas Klie, Schlossgasse 20, 79112 Freiburg

Zeitraum 04.2019 - 12.2019
Projektziel

Der DAK-Pflegereport 2019 beschäftigt sich mit dem Thema ‚25 Jahre Pflegeversicherung – Bilanz: Kosten der Langzeitpflege‘. Die Studie verfolgt das Ziel, Fragen der Finanzierung und Kosten in der Langzeitpflege rückblickend zu analysieren und perspektivisch Impulse für die pflegepolitische Diskussion zu setzen.

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Subjektorientierte Qualitätssicherung in der Langzeitpflege (Projektteil 1)

Auftraggeber / Zuschussgeber

AOK-Bundesverband

Zeitraum 01.2019 - 07.2019
Projektziel

Das Projekt verfolgt das Ziel, eine subjektorientierte Form der Qualitätssicherung in der Langzeitpflege zu entwickeln und zu erproben. Als Grundlage sollen die Daten dienen, die im Rahmen der Begutachtung der Medizinischen Dienste der Krankenkassen erhoben werden.

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DAK-Pflegereport 2017

Auftraggeber / Zuschussgeber

DAK-Gesundheit

Zeitraum 05.2017 - 11.2017
Projektziel

Der DAK-Pflegereport 2017 beschäftigt sich mit dem Thema „Leben mit Demenz“. Die Analysen umfassen eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, die Auswertung von DAK-Routinedaten sowie qualitative Interviews mit pflegenden Angehörigen. Ziel ist es, das Thema Demenz sowohl für die DAK als auch für die Versicherten und die sozial- und gesellschaftspolitische Debatte in einer ein Leben mit Demenz akzeptierenden Weise zu behandeln und entsprechende Diskussionsanstöße zu geben.

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DAK-Pflegereport 2016

Auftraggeber / Zuschussgeber

DAK-Gesundheit

Zeitraum 04.2016 - 11.2016
Projektziel

Im DAK-Pflegereport 2016 wird untersucht, welche Wünsche, Vorstellungen und Erfahrungen die Bürgerinnen und Bürger haben, wenn es ums Sterben geht. Die Analyse umfasst eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, Auswertungen von DAK-Statistiken sowie qualitative Interviews mit Menschen, die sterbende Angehörige begleitet haben.

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Versorgungskoordination bei Familien mit schwer und lebensverkürzend erkrankten Kindern, Berlin

Auftraggeber / Zuschussgeber

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin; Humanistischer Verband Deutschland, Landesverband Berlin-Brandenburg

Zeitraum 07.2015 - 11.2015
Projektziel

In der Studie werden die bestehenden Strukturen der familiennahen Steuerung von Angeboten rekonstruiert und reflektiert. In welchen Situationen wird die Koordinationsfunktion eingelöst, in welchen nicht? Welche Akteure sind in die Versorgungssteuerung eingebunden und mit welchen Qualifikationen? Ziel der Studie: die aktuellen Strukturen nachzuvollziehen und ggf. Handlungsbedarfe und Perspektiven für eine Weiterentwicklung zu definieren.

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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Saar-Mosel

Auftraggeber / Zuschussgeber

Förderverein Kinderhospiz Heiligenborn; Bundesverband Kinderhospiz

Zeitraum 07.2014 - 04.2015
Projektziel

Ziel der Studie ist, die Strukturen der Versorgung und Unterstützung (medizinisch, pflegerisch, sozial etc.) für lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und deren Familien in der Region (Saarland, Regierungsbezirk Trier, Luxemburg) zu rekonstruieren und Aussagen über Entwicklungsbedarfe zu treffen. Zudem werden Einschätzungen zum Bedarf eines stationären Kinder- und Jugendhospizes ermittelt. Die Studie versteht sich als Anlass und Rahmen, um die Versorgungslandschaft vor Ort zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu fördern.

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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie "Südwest" (Regierungsbezirk Freiburg)

Auftraggeber / Zuschussgeber

Bundesverband Kinderhospiz mit Unterstützung der Unbescheiden-Jockers-Stiftung der Stiftung für die Bürgerschaft; Förderverein stationäres Kinder- und Jugendhospiz Baden

Zeitraum 02.2014 - 12.2014
Projektziel

Ziel der Studie ist, die Strukturen der Versorgung und Unterstützung (medizinisch, pflegerisch, sozial etc.) für lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und deren Familien in der Region zu rekonstruieren und Aussagen über Entwicklungsbedarfe zu treffen. Zudem werden Einschätzungen zum Bedarf eines stationären Kinder- und Jugendhospizes ermittelt. Die Studie versteht sich als Anlass und Rahmen, um die Versorgungslandschaft vor Ort zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu fördern.

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AAPV vor SAPV! Das Beispiel Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau

Auftraggeber / Zuschussgeber

Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau; Robert Bosch Stiftung (im Rahmen der Förderlinie "Palliative Praxis")

Zeitraum 05.2014 - 12.2014
Projektziel

Ziel des Projektes ist, die palliative Versorgung und Begleitung durch die Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V. zu verstetigen, zu qualifizieren und die Ansätze überregional Pflegediensten zur Verfügung zu stellen. Das Ziel: die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) in der Region und über die Region hinaus zu verbessern. AGP Sozialforschung begleitet das Projekt wissenschaftlich.

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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Nordbayern

Auftraggeber / Zuschussgeber

Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Mainfranken, Bundesverband Kinderhospiz

Zeitraum 07.2013 - 12.2013
Projektziel

Im Rahmen der Studie wird mithilfe des Dialogischen Bedarfsermittlungsverfahrens und vor dem Hintergrund bestehender versorgungsstruktureller und kultureller Gegebenheiten die Bedarfslage für ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz in Nordbayern ermittelt. Die Studie ist zugleich Anlass und Rahmen, um die gesamtbayrische Versorgungslandschaft zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu verstetigen.

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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Osthessen und Umgebung

Auftraggeber / Zuschussgeber

Kinder- und Jugendhospiz Osthessen „Kleine Helden", Bundesverband Kinderhospiz

Zeitraum 03.2013 - 11.2013
Projektziel

Im Rahmen der Studie wird mithilfe des Dialogischen Bedarfsermittlungsverfahrens und vor dem Hintergrund versorgungsstruktureller und kultureller Gegebenheiten die Bedarfslage für ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz in Nordbayern Osthessen und Umgebung ermittelt. Die Studie ist zugleich Anlass und Rahmen, um die gesamtbayrische Versorgungslandschaft zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu verstetigen.

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Bedarfsanalyse zu Kinderhospiz-Angeboten. Exemplarische Studien zu den Regionen Ostwestfalen, Berlin und Stuttgart

Auftraggeber / Zuschussgeber

Bundesverband Kinderhospiz e.V.

Zeitraum 08.2011 - 11.2012
Projektziel

Gegenstand der Studie sind die Unterstützungsnetzwerke, die lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankten Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen in den Modellregionen zur Verfügung stehen. Projektziel ist, regionale Einschätzungen zur Angebotslandschaft (ambulante und stationäre Versorgung, Qualität und Umfang) zu entwickeln. Versorgungsdefizite werden identifiziert. Im Mittelpunkt steht die Klärung, welche Rolle stationären Kinder- und Jugendhospizen zukommt bzw. zukommen soll.

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