11 von 50 Projekten. Themenfeld: Palliative Care
DAK Pflegereport 2019
25 Jahre Pflegeversicherung – Bilanz: Kosten der Langzeitpflege
Auftraggeber / Zuschussgeber | Prof. Dr. Thomas Klie, Schlossgasse 20, 79112 Freiburg |
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Zeitraum | 04.2019 - 12.2019 |
Projektziel | Der DAK-Pflegereport 2019 beschäftigt sich mit dem Thema ‚25 Jahre Pflegeversicherung – Bilanz: Kosten der Langzeitpflege‘. Die Studie verfolgt das Ziel, Fragen der Finanzierung und Kosten in der Langzeitpflege rückblickend zu analysieren und perspektivisch Impulse für die pflegepolitische Diskussion zu setzen. |
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Subjektorientierte Qualitätssicherung in der Langzeitpflege (Projektteil 1)
Auftraggeber / Zuschussgeber | AOK-Bundesverband |
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Zeitraum | 01.2019 - 07.2019 |
Projektziel | Das Projekt verfolgt das Ziel, eine subjektorientierte Form der Qualitätssicherung in der Langzeitpflege zu entwickeln und zu erproben. Als Grundlage sollen die Daten dienen, die im Rahmen der Begutachtung der Medizinischen Dienste der Krankenkassen erhoben werden. |
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DAK-Pflegereport 2017
Auftraggeber / Zuschussgeber | DAK-Gesundheit |
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Zeitraum | 05.2017 - 11.2017 |
Projektziel | Der DAK-Pflegereport 2017 beschäftigt sich mit dem Thema „Leben mit Demenz“. Die Analysen umfassen eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, die Auswertung von DAK-Routinedaten sowie qualitative Interviews mit pflegenden Angehörigen. Ziel ist es, das Thema Demenz sowohl für die DAK als auch für die Versicherten und die sozial- und gesellschaftspolitische Debatte in einer ein Leben mit Demenz akzeptierenden Weise zu behandeln und entsprechende Diskussionsanstöße zu geben. |
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DAK-Pflegereport 2016
Auftraggeber / Zuschussgeber | DAK-Gesundheit |
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Zeitraum | 04.2016 - 11.2016 |
Projektziel | Im DAK-Pflegereport 2016 wird untersucht, welche Wünsche, Vorstellungen und Erfahrungen die Bürgerinnen und Bürger haben, wenn es ums Sterben geht. Die Analyse umfasst eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, Auswertungen von DAK-Statistiken sowie qualitative Interviews mit Menschen, die sterbende Angehörige begleitet haben. |
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Versorgungskoordination bei Familien mit schwer und lebensverkürzend erkrankten Kindern, Berlin
Auftraggeber / Zuschussgeber | Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin; Humanistischer Verband Deutschland, Landesverband Berlin-Brandenburg |
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Zeitraum | 07.2015 - 11.2015 |
Projektziel | In der Studie werden die bestehenden Strukturen der familiennahen Steuerung von Angeboten rekonstruiert und reflektiert. In welchen Situationen wird die Koordinationsfunktion eingelöst, in welchen nicht? Welche Akteure sind in die Versorgungssteuerung eingebunden und mit welchen Qualifikationen? Ziel der Studie: die aktuellen Strukturen nachzuvollziehen und ggf. Handlungsbedarfe und Perspektiven für eine Weiterentwicklung zu definieren. |
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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Saar-Mosel
Auftraggeber / Zuschussgeber | Förderverein Kinderhospiz Heiligenborn; Bundesverband Kinderhospiz |
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Zeitraum | 07.2014 - 04.2015 |
Projektziel | Ziel der Studie ist, die Strukturen der Versorgung und Unterstützung (medizinisch, pflegerisch, sozial etc.) für lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und deren Familien in der Region (Saarland, Regierungsbezirk Trier, Luxemburg) zu rekonstruieren und Aussagen über Entwicklungsbedarfe zu treffen. Zudem werden Einschätzungen zum Bedarf eines stationären Kinder- und Jugendhospizes ermittelt. Die Studie versteht sich als Anlass und Rahmen, um die Versorgungslandschaft vor Ort zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu fördern. |
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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie "Südwest" (Regierungsbezirk Freiburg)
Auftraggeber / Zuschussgeber | Bundesverband Kinderhospiz mit Unterstützung der Unbescheiden-Jockers-Stiftung der Stiftung für die Bürgerschaft; Förderverein stationäres Kinder- und Jugendhospiz Baden |
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Zeitraum | 02.2014 - 12.2014 |
Projektziel | Ziel der Studie ist, die Strukturen der Versorgung und Unterstützung (medizinisch, pflegerisch, sozial etc.) für lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und deren Familien in der Region zu rekonstruieren und Aussagen über Entwicklungsbedarfe zu treffen. Zudem werden Einschätzungen zum Bedarf eines stationären Kinder- und Jugendhospizes ermittelt. Die Studie versteht sich als Anlass und Rahmen, um die Versorgungslandschaft vor Ort zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu fördern. |
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AAPV vor SAPV! Das Beispiel Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau
Auftraggeber / Zuschussgeber | Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau; Robert Bosch Stiftung (im Rahmen der Förderlinie "Palliative Praxis") |
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Zeitraum | 05.2014 - 12.2014 |
Projektziel | Ziel des Projektes ist, die palliative Versorgung und Begleitung durch die Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V. zu verstetigen, zu qualifizieren und die Ansätze überregional Pflegediensten zur Verfügung zu stellen. Das Ziel: die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) in der Region und über die Region hinaus zu verbessern. AGP Sozialforschung begleitet das Projekt wissenschaftlich. |
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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Nordbayern
Auftraggeber / Zuschussgeber | Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Mainfranken, Bundesverband Kinderhospiz |
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Zeitraum | 07.2013 - 12.2013 |
Projektziel | Im Rahmen der Studie wird mithilfe des Dialogischen Bedarfsermittlungsverfahrens und vor dem Hintergrund bestehender versorgungsstruktureller und kultureller Gegebenheiten die Bedarfslage für ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz in Nordbayern ermittelt. Die Studie ist zugleich Anlass und Rahmen, um die gesamtbayrische Versorgungslandschaft zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu verstetigen. |
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Bedarfsanalyse zu den Angeboten für Familien mit lebensverkürzend und schwer erkrankten Kindern: Regionalstudie Osthessen und Umgebung
Auftraggeber / Zuschussgeber | Kinder- und Jugendhospiz Osthessen „Kleine Helden", Bundesverband Kinderhospiz |
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Zeitraum | 03.2013 - 11.2013 |
Projektziel | Im Rahmen der Studie wird mithilfe des Dialogischen Bedarfsermittlungsverfahrens und vor dem Hintergrund versorgungsstruktureller und kultureller Gegebenheiten die Bedarfslage für ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz in Nordbayern Osthessen und Umgebung ermittelt. Die Studie ist zugleich Anlass und Rahmen, um die gesamtbayrische Versorgungslandschaft zu qualifizieren und Gesprächszusammenhänge zu verstetigen. |
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Bedarfsanalyse zu Kinderhospiz-Angeboten. Exemplarische Studien zu den Regionen Ostwestfalen, Berlin und Stuttgart
Auftraggeber / Zuschussgeber | Bundesverband Kinderhospiz e.V. |
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Zeitraum | 08.2011 - 11.2012 |
Projektziel | Gegenstand der Studie sind die Unterstützungsnetzwerke, die lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankten Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen in den Modellregionen zur Verfügung stehen. Projektziel ist, regionale Einschätzungen zur Angebotslandschaft (ambulante und stationäre Versorgung, Qualität und Umfang) zu entwickeln. Versorgungsdefizite werden identifiziert. Im Mittelpunkt steht die Klärung, welche Rolle stationären Kinder- und Jugendhospizen zukommt bzw. zukommen soll. |
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