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Evangelische Hochschule Freiburg



Dekoration: Ein Goldfisch springt von einem Wasserglas ins andere

Das AGP bietet sozialwissenschaftliche empirische Forschung und darauf aufbauend Beratung und Weiterbildung. mehr

Als hochschulnahes Institut sind wir in der Lage gewonnene Erkenntnisse in die Lehre zurückzuspiegeln.

Das AGP fühlt sich innovativen Ansätzen verpflichtet. Das gilt sowohl für unsere regionalen Praxisprojekte als auch für unser bundesweites Engagement in der Alten-, Pflege und Behindertenpolitik. Wir setzen Trends und treiben Entwicklungen voran, um den gesellschaftlichen und demografischen Wandel werteorientiert mit zu gestalten. Themenübergreifend gilt unser Interesse den Antworten auf vor allem zwei Fragen:

Wie kann Solidariät zwischen den Generationen im Wechselspiel von Staat, Markt, Familie und dem Dienstleistungs- bzw. Nonprofit-Sektor gelingen? Und: Wie lassen sich vor ebenfalls diesem Hintergrund teilhabegefährdete Personengruppen verlässlich unterstützen?

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Bestands- und Bedarfsanalyse in der Gemeinde Küssaberg

Auftraggeber / Zuschussgeber

Gemeinde Küssaberg

Kooperationspartner

SPES Zukunftsmodelle

Zeitraum 02.2013 - 01.2014
Projektziel

Ziel der von der Gemeinde beauftragten Bestands- und Bedarfsanalyse zum Thema „Älter werden in Küssaberg“ war es, die Wünsche der Bürger und Bürgerinnen zu den Themenfeldern Wohnen, Familie, Alltagsversorgung, Mobilität, Hilfs- und Unterstützungsbedarf sowie Pflege in Erfahrung zu bringen.

Beschreibung

Die Analyse für die Gemeinde Küssaberg umfasste folgende Arbeitsschritte:

  • In der Gemeinde wurden mehrere Gruppeninterviews durchgeführt, u.a. mit dem Seniorenrat ProSen sowie mit weiteren Personen, die über besondere Kenntnisse der Situation und der Bedürfnisse älterer Menschen in der Gemeinde verfügen.

  • Darüber hinaus wurden Daten zum demografischen Wandel für die Gemeinde in einem Datenreport ausgewertet, vor dem Hintergrund gerontologischer Erkenntnisse interpretiert und für die Gemeinde nutzbar gemacht.

  • In einer ortsspezifischen Bürgerbefragung wurden Wissenslücken der Gemeinde zur Situation älterer Mitbürger sowie zu Wünschen der Bevölkerung für das Leben im Alter in Erfahrung gebracht. Die Befragung umfasste die Themenbereiche Wohnen, Familie, Alltagsversorgung, Mobilität, Hilfs- und Unterstützungsbedarf sowie Pflege.

Leitung Prof. Dr. habil Thomas Klie
verantwortliche/r Mitarbeiter/in Pablo Rischard
Mitarbeiter/in

Katarina Lissek

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